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Tag 2 - Köln wird unsicher gemacht

Heute klingelte der Wecker kurz nach 7:00 Uhr. Nun habe ich mich kurz frisch gemacht und bin in den Speisesaal. Dort habe ich das Frühstücksbuffett genossen.
Zurück im Zimmer entspannte ich noch ein Weilchen. Dabei laß ich nochmals die Reiseführer und entschied mich für die Hop-On-Hop-Off Bustour durch Köln.

Gegen 8:30 Uhr starte ich Richtung Stadtmitte und Dom. Da die Busse noch nicht fuhren, setzte ich mich noch in Kaffee. Um 10:30 Uhr fuhr ich dann mit dem Bus am Kölner Dom. Bei der Bus erfuhr ich viel über die Stadt und deren Geschichte. Unter anderem erfuhr ich, dass der Rhein in Köln etwa 330 Meter breit ist.

Gegen 12:00 Uhr war ich zurück am Startpunkt der Busrundfahrt. Nun schlenderte ich durch die Fußgängerzone. Danach besichtigte ich den Dom von innen. Diesen Eindruck fand ich sehr atemberaubend.

Im Anschluss fuhr ich mit dem Hop-On-Hop-Off-Bus zum Schokoladenmuseum von Lindt, welches in der Nähe der Krahnhäuser am Rhein ist. Die Geschichte der Entstehung von Schokolade war sehr informativ. In diese, Museum konnte man auch die Produktion beobachten. Das Highlight, der Schokoladen-Brunnen, war aufgrund der aktuellen Corona-Lage abgeschalteten.

Da ich aufgrund des vielen Informationsflusses fertig war, fuhr Ich zurück in die Jugendherberge. Hier packte ich meine Reisetasche besser und schrieb noch paar Postkarten. Nun googelte ich, wo die nächste Döner-Bude von Lukas Podolski ist.

Am Abend fuhr ich mit der Stadtbahn zwei Stationen. Hier, keine fünf Minuten Fußweg entfernt, war eine der Döner-Buden. Diese war sehr voll, sodass man sogar draußen Schlange stehen musste. Das leckere Essen entschädigte die etwas längere Wartezeit.

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