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2020 - Türchen 3

Coffee-To-Go-Einwegbecher

Ich bin der Meinung, dass diese Einwegbecher abgeschafft werden müssen, da diese aus Papier besteht, welches beschichtet ist. Somit ist ein solcher Becher Restmüll, was durch einfach Maßnahmen verhindert werden kann. Folgende Maßnahmen könnte man nach meiner Meinung durchführen, aber wie schwer dies umzusetzen ist, sei mal dahin gestellt.

 

Die erste Möglichkeit wäre, dass jeder für einen solchen Einwegbecher einen Beitrag von zwei bis drei Euro zusätzlich zahlen muss. Dies geht dann auf den Geldbeutel der Kundschaft und diese macht sich dann eventuell Gedanken darüber. Somit ändern vielleicht so manche Kunden ihre Lebensweise.

 

Eine andere Möglichkeit wäre, dass man bei Mitbringen eines Mehrwegbechers einen symbolischen Rabatt von 20-50 Cent pro Kaffee erhält. Somit würden so manche Kunden sch einen Mehrwegbecher beschaffen, dessen Kosten nach einigen Kaffees unterwegs wieder drin wäre.

 

Eine weitere Möglichkeit wäre, dass man ein einheitliches Mehrwegbecher-Pfandsystem einführt. So könnte man einen solchen Pfandbecher für einen kleinen Betrag ausleihen. Den Pfandbetrag bekommt man wieder zurück, wenn man diesen Becher wieder zurück gibt. Ein solches System gibt es schon in Deutschland, da noch nicht viele Unternehmen mitmachen, ist dieses System eher unbekannt.

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