Bräuche - Weihnachtsgebäck
Der Begriff Advent wurde vom lateinischen "adventus", was Ankunft bedeutet, abgeleitet. In der Adventszeit bereiten sich Christen auf das Fest der Geburt von Jesu Christ (Weihnachten) vor.
Durch die Verschiebung des Kalendariums ist der 1. Advent frühestens am 27. November und spätestens am 03. Dezember. In der Adventszeit werden viele verschiedene Bräuche umgesetzt. An jedem Adventssonntag im Dezember (06.12., 13.12., 20.12.) werde ich jeweils eine dieser Traditionen vorstellen.
Zu den wichtigsten/bekanntesten Gebäcken der Adventszeit gehören Plätzchen, Lebkuchen, Christstollen, Zimtsterne und Spekulatius. Diese Dinge werden oft als Familie gebacken, selbst verzehrt oder verschenkt.
So werden aufwendigere Plätzchen aufwändigere Plätzchen, wie Hildaplätzchen oder Sringerle, eher in Familien gebacken, da sich hier der Aufwand auf jedenfall lohnt. Bei Einzelpersonen werden oft einfachere Plätzchen gebacken, da sich der Aufwand sonst nicht lohnt.
Die Plätzchen werden oft nach einer Zutat benannt. So weißt der Name Zimtsterne daraufhin, dass diese Sort oft als Stern ausgestochen wird und im Teig Zimt enthalten ist.
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